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Herzlich willkommen auf meiner Seite, auf der ihr viele Informationen, Bilder, Anleitungen, Geschichten und Anregungen, rund um die Cigarbox Guitar findet. Dieses wunderbare Instrument hat mich in seinen Bann gezogen und ich beschäftige mich seit Ende 2011 damit Cigarbox Guitars zu bauen und auch zu spielen. Wenn ich euer Interesse geweckt habe, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Durchwühlen meiner Seiten.

Durch einen Providerwechsel ist meine Homepage noch nicht auf dem aktuellen Stand. Ich bin aber ständig dabei die Seiten wieder zu aktualisieren. Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür.

Herzlich willkommen auf meiner Seite, auf der ihr viele Informationen, Bilder, Anleitungen, Geschichten und Anregungen, rund um die Cigarbox Guitar findet. Dieses wunderbare Instrument hat mich in seinen Bann gezogen und ich beschäftige mich seit Ende 2011 damit Cigarbox Guitars zu bauen und auch zu spielen. Wenn ich euer Interesse geweckt habe, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Durchwühlen meiner Seiten.

Durch einen Providerwechsel ist meine Homepage noch nicht auf dem aktuellen Stand. Ich bin aber ständig dabei die Seiten wieder zu aktualisieren. Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür.

Sowas schönes. Mir gehen nicht nur die Zubehörteile aus, sondern auch die Kisten. Der Bestand ist fast zur Neige gegangen und ich muss mir jetzt unbedingt etwas ausdenken oder mal eine kleine Pause einlegen.

An dieser Cigarbox Guitar habe ich wirklich sehr lange gearbeitet. Hier habe ich eine alte Radkappe von einem Audi 50 aus den 70er Jahren eingebaut. Das war gar nicht so einfach, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Zusätzlich habe ich um die Radkappe, innenliegend, eine LED-Beleuchtung eingebaut, die wahlweise von außen eingeschaltet werden kann.

Eine 3saitige CBG, fretless, ohne Bünde.

Durch die Radkappe und dem Humbucker hat sie einen eigenen Klang. Der Hals ist aus Mahagonie, Tulip und Birnenholz geleimt. Sieht einfach klasse aus und ist was besonderes.

Ich denke, hier kann man meinen bevorzugten Baustil schon erkennen. Diese Cigabox Guitar habe ich tatsächlich mal wieder für mich selbst gebaut. Eine 4saitige, mit Bünden.

Wenn sich jemand fragt, warum ich dieses Stück Schaumstoff vor den Brückenschlüssel, unter die Saiten gelegt habe, dann kann ich es erklären. Das Stück Schaumstoff dient als Saitendämpfer, damit sich die Saiten nicht so schrill anhören und nicht so lange nachhallen. Den Tip hat mir ein Lehrer bei einem Bass-Workshop beim Bluescamp auf Rügen gegeben. Ich muss sagen, der Klang ist wirklich voller und schöner. Einfach mal ausprobieren, es lohnt sich.

Das Griffbrett ist aus einem sehr schön gemaserten Stück Tulip Holz.

Mir gehen jetzt langsam die Zubehörteile aus. Es wäre jetzt natürlich eine gute Zeit um sich neue Teile auszudenken.

Das Fischmesser, dass die Saitenaufhängung verdeckt, ist fast schon zum Markenzeichen geworden.

Der Kopf ist aus einer Mischung von Tulip Holz und Walnuss.

Manchmal komme ich selbst aus dem Staunen kaum raus, weil ich mir diese Gitarre wirklich sehr gerne anschaue.

3 Saiten, die Saitenaufhängung ist verdeckt von einem alten Fischmesser. Das Amperemeter ist von innen beleuchtet. Am Ende des durchgehenden Halses ist eine 10 Franc Münze eingelassen.

Das Schallloch wird von einer Gabel verdeckt. Man sieht sehr schön, das der Hals in diesem Fall mit verschiedenen Holzsorten verleimt wurde. Mahagonie, Tulip und Birne

Die Kiste ist weiterhin mit einem Tortenheber verziert, den Griff des Tortenhebers sieht man zwischen dem Hals und den eingebauten Humbucker.

Leider habe ich es verpasst ein komplettes Foto vom hinteren Teil zu machen. Auf der Umrandung des Halses ist ein Zauberspruch von Catweazle eingebrannt. Salmai Dalmai Adomei, der zum spielen dieses schönen Instrumentes unbedingt aufgesagt werden muss. Wie ich da nun wieder darauf gekommen bin, Mhm.

Sehr schön und schlicht gehaltene Kopfplatte, die die wunderbare Maserung Farbe des Mahagonie-Holz zeigt.

Eigentlich müsste man sagen, außnahmsweise mal keine Zigarrenkiste der Firma Schuster, denn hier habe ich eine wunderbare, unbeklebte Montecristo Kiste aus Kuba verarbeitet, die lediglich geölt ist.

Tonabnehmer ist ein Humbucker, Bridge ein alter Schlüssel, Saitenhalterung ein Stück Gitarrensattel und außenliegen Masse über eine Klemme direkt an die Saiten geklemmt.

Der Hals ist aus Buchenholz, den ich von einem befreundeten Cigarbox-Bauer geschenkt bekommen habe. Das Griffbrett ist auf einen Vintage-Look gebeizt.

Ach ja, ich liebe diesen Vintage-Look.

Eine tolle Gitarre, die sehr viel Spaß macht.

Und nochmal ein schlichtes, super schönes Teil, dass bei einem Workshop in meiner Werkstatt gebaut wurde.

Im Sommer 2023 habe ich den Besitzer dieser schönen 4saiter auf Rügen beim Bluescamp kennengelernt. Dort hat er mich angesprochen und gefragt, ob wir gemeinsam eine Cigarbox Guitar bauen können.

Jetzt hat es endlich auch terminlich geklappt und wir haben etwas tolles zusammen gebaut.

Eine rot gebeizte Zigarrenkiste der Firma Schuster. Saitenhalterung aus einem Stück Leiterplatte. Außenliegende Masse über eine Klemme. Ein eingebautes Amperemeter, dass innen beleuchtet ist und nicht zu vergessen einen Roswell Goldfoil Pickup für einen ordentlichen Vintagesound.

Zusammen mit dem neuen Besitzer in meiner kleinen Werkstatt. Ich wünsche dir allzeit viel Spaß und wir sehen uns wieder auf Rügen beim Bluescamp.

Dieses tolle Schmuckstück habe ich zusammen mit einem lieben Musikerkollegen in einem Workshop in meiner Werkstatt gebaut.

Der Hals ist aus Buchenholz und das Griffbrett aus Birnenholz, mit einer super schönen natürlichen Maserung. So etwas sieht man nicht alle Tage.

Die schräg angeleimte Kopfplatte macht einen ziemlich guten Eindruck

Cohiba-Boxen sind immer etwas besonderes. Als Tonabnehmer wurde ein Roswell Goldfoil Pickup mit einem super passenden Vintage-Sound. Ein verstellbarer Hardtail-Steg dient als Bridge und Saitenhalter.

Und so sieht die Cigarbox Guitar im Ganzen aus.

Ist sie nicht schön? So etwas gibt es nicht nochmal.

Nat Sherman Zigarrenkisten sind super. Diese hatte ich schon vor einiger Zeit angefangen, aber irgendwie haben ich sie nie fertig bekommen. Jetzt habe ich sie fertig gebaut und kann sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat.

Die farbliche Zusammenstellung passt super gut. Die Markierungen auf dem Griffbrett habe ich rot gebeizt.

Die angebauten Teile sind alle in silber. Ich finde es passt sehr gut dazu.

In diesem Fall habe ich ein altes Voltmeter eingebaut, dass natürlich, außer gut dazustehen, keine weitere Bewandtnis hat. Der Tonabnehmer ist ein Humbucker mit richtig wums.

Die Saitenhalterung am Ende des durchgehenden Halses. Die außenliegende Masse geht über eine Klemme direkt auf die Saiten. Bei der Brücke habe ich ein bisschen gebastelt mit Holzteilen und Stück von einem Schlüssel.

Hier sieht man die rot gebeizten Markierungen auf dem Griffbrett

Der Hals ist schwarzt lackiert. Obersattel auf einem Stück Knochen von einem Wasserbüffel und ein kleiner Mojo-Glücksbringer darf natürlich nicht fehlen.

Vor ein paar Jahren rief mit ein Freund an, der mir sagte, dass er am Straßenrand ein altes Hackebeil gefunden hat. Gut dass er es mitgenommen hat, weil ein paar Kinder in der Nähe waren, die damit natürlich nicht spielen sollten.

Ich fragte ihn, ob ich es bekommen könnte, weil ich mir vorstellte, dass ich daraus mal einen Bass bauen könnte. Jetzt lag das Teil gute 3 Jahre in meiner Werkstatt und jetzt habe ich es umgesetzt und wirklich einen Bass daraus gebaut.

Ist zwar ziemlich schwer, aber es ist sozusagen ein "Mörderteil". Wer weiß wieviel Seelen damit in den Himmel gehoben wurden oder wieviele zerteilt wurden. Eigentlich Makaber aber dafür richtig cool.

Habe ein paar Teile besorgt, wie Warwick-Mechaniken, Gödo-Einzelsaitenreiter und einen Höfner-Pickup und los ging es.

Auf der Rückseite habe ich einen Kasten aus Sperrholz befestigt, damit die Elektrik usw. nicht zu sehen ist und die stumpfe Schneide nicht noch jemanden verletzt. Damit ist es jetzt aus.

Die Kopfplatte ist wie eine Art Schuh an den Griff des Beils angepasst. Das Holz ist Mahagoni-Holz von einem alten Fenster und von mir individuell gebaut worden. Nachhaltigkeit ist ja eine tolle Sache. Das alte Hackebeil hatte eine schaurige Vergangenheit, damit hat es jetzt ein Ende und es führt ab sofort ein neues, veganes Leben für den Blues.

Jetzt muss ich noch ein bisschen ausholen. Diesen wunderschönen 2saitigen CohiBass habe ich bei einem Workshop unter der Leitung von Fabian Fahr in Pleutersbach gebaut. Wir waren eine Gruppe von 3 Personen, Fabian hat den Bauplan geliefert, Mike und ich haben jeder einen Bass an einem Wochenende in Fabians Werkstatt gebaut.

Alle benötigten Teile gehörten mit zum Bauplan und wurden von Fabian gestellt.

Der Workshop war super gut organisiert und durchgeführt. Wir hatten jede Menge Spaß bei Bauen.

Und das Ding geht richtig gut ab. Jetzt muss ich mich erstmal mit dem Bassspielen befassen, aber das mache ich gerne.

Im Hals oder unter dem Griffbrett ist ein Truss Rod eingebaut, der eine mögliche Verbiegung des Halses verhindern soll. Unter dem kleinen Cohiba Schildchen lässt sich der Rod verstellen, falls nötig. Der Hals ist aus Eschenholz, Griffbrett ist aus Mooreiche. Ein super tolles Teil. Danke nochmal an Fabian Fahr, der den Workshop wirklich klasse vorbereitet hat und natürlich auch super durchgeführt hat. Klasse.